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10.11.2022

Döblinger Gedenken an die Novemberpogrome

Die Döblinger SPÖ-Spitze, begleitet von vielen Döblingerinnen und Döblingern, gedachte der Geschehnisse im November 1938.
Die brutale Zerstörung und Zerschlagung jüdischen Alltags – sei es das Wirtschaftsleben, das religiöse Leben oder sonstiger Institutionen – war von langer Hand geplant. Die Ausschreitungen, Morde, Verhaftungen, Plünderungen, Folterungen und Synagogenbrände waren ein weiterer Schritt, um das Leben von Juden und Jüdinnen später gänzlich zu vernichten.
Auch die Synagoge in Döbling in der Dollinergasse wurde 1938 beschädigt. Die Lichtskulptur in Form eines Davidsterns erinnert daran.

Zum Zeichen des Gedenkens an die Tausenden von Jüdinnen und Juden, die in der Reichspogromnacht grausam ermordet worden sind entzündeten die SP-Bezirksvorsitzende GRn Barbara Novak und Bezirksvorsteher Stv. Thomas Mader und viele TeilnehmerInnen der Kundgebung am Ort des Geschehens Kerzen.

„Verfolgung, Gewalt und Ausgrenzung haben in unserer Gesellschaft keinen Platz – wir dürfen dieses Verbrechen sowie die Opfer von Gewalt und Verfolgung niemals vergessen!“ meinen Novak und Mader unter Zustimmung aller.

Niemals vergessen, gemeinsam gegen Faschismus und Rassismus!

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