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19.02.2024

Stadträtin Kathrin Gaál in Döbling

In einem offenen Bezirksausschuss war kürzlich die amtsführende Stadträtin für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen, Kathrin Gaál zu Gast. Sie wollte wichtige Inputs zum Thema leistbares Wohnen in Wien geben.

Sie spannte in ihrem Bericht den Bogen von der Wohnbeihilfe neu über den Wohnbonus bis zum Mietpreisdeckel der Stadt Wien.
Weil der Kampf gegen die Teuerung die höchste Priorität hat, hat die Wiener Sozialdemokratie einen weiteren wichtigen Schritt zur Entlastung der Wienerinnen und Wiener gesetzt. Die indexierten Mietanpassungen im Gemeindebau werden in den nächsten zwei Jahren ausgesetzt, ohne dass danach alles „nachbezahlt“ werden muss!
Hier hilft die Stadt den Wienerinnen und Wienern gegen die hohe Inflation, da die schwarz-grüne Bundesregierung dieser Entwicklung in Österreich hingegen weitgehend untätig zugesehen hat.

„Wohnen ist ein Menschenrecht“– ist eine Maxime der amtsführenden Stadträtin.

 

Priorität habe aber auch die qualitative Sicherung des bestehenden Wohnraums. Hier kommt die neue Sanierungs- und Dekarbonisierungsverordnung ins Spiel, die im Frühjahr an den Start geht. „Aus gutem Grund nehmen wir bei der Sanierung jetzt einen Paradigmenwechsel vor“, erklärte Gaál. Ein wichtiger Meilenstein in diesem ambitionierten Programm ist das Ziel „Raus aus Gas“; dieses zu erreichen wird jedenfalls mit den Menschen und nicht gegen die Menschen verfolgt.

Mit der Novelle zur Neubauverordnung wird sichergestellt, dass der wichtige Ausbau des sozialen und hochqualitativen Wohnraums in Wien unvermindert weitergeht.
Die durch die Krise getroffene Bauwirtschaft wird mit entsprechenden Maßnahmen gestützt. Damit stellt sich Wien den schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen mit der vollen Kraft einer prosperierenden Metropole entgegen.

Ein weiterer Schwerpunkt in der Arbeit von Stadträtin Gaál ist die Frauenarbeit. Sie berichtete, dass ein weiteres Frauenhaus in Wien eröffnet werden konnte und auch in diesem Bereich besonderes Augenmerk auf die Probleme jugendlicher Frauen gelegt wird. Alle für Frauen in unserer Stadt zugänglichen Servicestellen, diese sind  zahlreich und auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse zugeschnitten, sollen ohne jede Schwellenangst von betroffenen Frauen genutzt werden. 

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